In Deutschland sind drei Verfahren von den Krankenkassen anerkannt: Verhaltenstherapie, Psychoanalyse und Tiefenpsychologie.
- Psychotherapie dient dazu, Patienten dabei zu unterstützen, einen effektiven und unabhängigen Umgang mit den vorhandenen Problemen zu erlernen.
- Verhaltenstherapie basiert darauf, dass das gezeigte Verhalten durch Lernerfahrungen geprägt ist. „Lernen” bezeichnet dabei eine stetige Anpassung unseres Verhaltens an sich verändernde Umstände.
- Daraus ergibt sich, dass nach erfolgreichem Abschluss einer Verhaltenstherapie der Klient neue verhaltenstherapeutische Methoden gelernt hat und diese selbstständig und ohne meine weitere Unterstützung anwenden kann.
Angebot
Als Verhaltenstherapeutin für Erwachsene und Gruppen biete ich Psychotherapie für Personen ab dem 18. Lebensjahr an. Mein Behandlungsangebot umfasst unter anderem:
- Depressionen
- Ängsten und Phobien
- Anpassungsstörungen
- Burnout
- Posttraumatische Belastungsstörung
- Persönlichkeitsstörungen
- ADHS
- Entspannung
- Selbstwertproblematik
- und vieles mehr…
Insgesamt behandle ich alle Diagnosen nach ICD-10 im Kapitel V (FXX.XX). Weitere Informationen dazu finden Sie hier.
Wenn Sie sich für eine Psychotherapie interessieren oder entschieden haben, dann melden Sie sich gerne bei mir! Nach telefonischen Kontakt werden wir zunächst einen Erstgesprächstermin (psychotherapeutische Sprechstunde) vereinbaren. In dem Erstgespräch klären wir ihr Anliegen und ob ich für Sie die richtige Ansprechpartnerin bin. Nach dem Erstgespräch können noch bis zu vier weitere Gespräche (Probatorische Sitzungen) stattfinden, ehe die eigentliche Therapie beantragt wird. In der Regel dauert eine Therapiesitzung 50 Minuten und findet ein bis zweimal wöchentlich statt.
Psychotherapie
Wozu dient Psychotherapie?
- Psychotherapie dient dazu, Patienten dabei zu unterstützen, einen effektiven und unabhängigen Umgang mit den vorhandenen Problemen zu erlernen.
- Kognitive Verhaltenstherapie basiert darauf, dass das gezeigte Verhalten durch Lernerfahrungen geprägt ist. „Lernen” bezeichnet dabei eine stetige Anpassung unseres Verhaltens an sich verändernde Umstände.
- In Deutschland sind vier Verfahren von den Krankenkassen anerkannt: Verhaltenstherapie, Psychoanalyse, Tiefenpsychologie und die systemische Therapie
- Kognitive Verhaltenstherapie ist dabei ein problemlösungsorientiertes und ressourcenorientiertes Verfahren und die Wirksamkeit wurde in vielen wissenschaftlichen Studien gut belegt.
Selbstverständnis
Ziel ist es, dass nach erfolgreichem Abschluss einer Verhaltenstherapie Sie neue verhaltenstherapeutische Methoden gelernt haben und diese selbstständig und ohne meine weitere Unterstützung anwenden können („Hilfe zur Selbsthilfe“).
Der Aufbau und die Planung der Therapie werden individuell an Ihre Wünsche und Anliegen angepasst. In der Verhaltenstherapie geht es nicht nur um das Verhalten des Menschen an sich, sondern auch um die in Beziehung stehenden Gedanken und Emotionen sowie körperliche Prozesse.
Weiterhin spielt die Beziehung zwischen Patient*in und Therapeut*in eine große Rolle. Durch diese Sicherheit und Stabilität in der Psychotherapie ist es möglich, neues Denken, Fühlen und Verhalten aufzubauen und in Ihren Alltag zu integrieren. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, dass neue Erfahrungen aus der Therapie regelmäßig durch Aufgaben im Alltag geübt und eingebaut werden. Die neuen Lernerfahrungen dienen dabei als Rückfallprophylaxe und beugen den Entstehungen neuer Probleme und Störungen vor.
Wie arbeite ich
Für mich ist die Therapeut-Patient*in-Beziehung ganz entscheidend, sodass eine offene und vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre entsteht. Neben den klassischen Methoden der Verhaltenstherapie (handlungs-, ressourcen- und zukunftsorientiert) arbeite ich mit zwei Schwerpunkten: zum einen „Expositionsverfahren“ und zum anderen mit „Achtsamkeit“ und Techniken aus der „Akzeptanz- und Commitment-Therapie“.
Missverständnis
Es gibt verschiedene Vorstellungen, wie eine Psychotherapie abläuft und welche Fähigkeiten ich als Verhaltenstherapeutin habe.
- Psychotherapie dient nicht dazu, ihre Persönlichkeit zu verändern.
- Ich kann Menschen nicht durch einen ersten Kontakt analysieren.
- Ich kann nicht hellsehen.
- Ich kann (leider) nicht zaubern und Probleme in Luft auflösen lassen.
In Deutschland sind drei Verfahren von den Krankenkassen anerkannt: Verhaltenstherapie, Psychoanalyse und Tiefenpsychologie.
- Psychotherapie dient dazu, Patienten dabei zu unterstützen, einen effektiven und unabhängigen Umgang mit den vorhandenen Problemen zu erlernen.
- Verhaltenstherapie basiert darauf, dass das gezeigte Verhalten durch Lernerfahrungen geprägt ist. „Lernen” bezeichnet dabei eine stetige Anpassung unseres Verhaltens an sich verändernde Umstände.
- Daraus ergibt sich, dass nach erfolgreichem Abschluss einer Verhaltenstherapie der Klient neue verhaltenstherapeutische Methoden gelernt hat und diese selbstständig und ohne meine weitere Unterstützung anwenden kann.
Angebot
Als Verhaltenstherapeutin für Erwachsene und Gruppen biete ich Psychotherapie für Personen ab dem 18. Lebensjahr an. Mein Behandlungsangebot umfasst unter anderem:
- Depressionen
- Ängsten und Phobien
- Anpassungsstörungen
- Burnout
- Posttraumatische Belastungsstörung
- Persönlichkeitsstörungen
- ADHS
- Entspannung
- Selbstwertproblematik
- und vieles mehr…
Insgesamt behandle ich alle Diagnosen nach ICD-10 im Kapitel V (FXX.XX). Weitere Informationen dazu finden Sie hier.
Wenn Sie sich für eine Psychotherapie interessieren oder entschieden haben, dann melden Sie sich gerne bei mir! Nach telefonischen Kontakt werden wir zunächst einen Erstgesprächstermin (psychotherapeutische Sprechstunde) vereinbaren. In dem Erstgespräch klären wir ihr Anliegen und ob ich für Sie die richtige Ansprechpartnerin bin. Nach dem Erstgespräch können noch bis zu vier weitere Gespräche (Probatorische Sitzungen) stattfinden, ehe die eigentliche Therapie beantragt wird. In der Regel dauert eine Therapiesitzung 50 Minuten und findet ein bis zweimal wöchentlich statt.
Psychotherapie
Wozu dient Psychotherapie?
- Psychotherapie dient dazu, Patienten dabei zu unterstützen, einen effektiven und unabhängigen Umgang mit den vorhandenen Problemen zu erlernen.
- Kognitive Verhaltenstherapie basiert darauf, dass das gezeigte Verhalten durch Lernerfahrungen geprägt ist. „Lernen” bezeichnet dabei eine stetige Anpassung unseres Verhaltens an sich verändernde Umstände.
- In Deutschland sind vier Verfahren von den Krankenkassen anerkannt: Verhaltenstherapie, Psychoanalyse, Tiefenpsychologie und die systemische Therapie
- Kognitive Verhaltenstherapie ist dabei ein problemlösungsorientiertes und ressourcenorientiertes Verfahren und die Wirksamkeit wurde in vielen wissenschaftlichen Studien gut belegt.
Selbstverständnis
Ziel ist es, dass nach erfolgreichem Abschluss einer Verhaltenstherapie Sie neue verhaltenstherapeutische Methoden gelernt haben und diese selbstständig und ohne meine weitere Unterstützung anwenden können („Hilfe zur Selbsthilfe“).
Der Aufbau und die Planung der Therapie werden individuell an Ihre Wünsche und Anliegen angepasst. In der Verhaltenstherapie geht es nicht nur um das Verhalten des Menschen an sich, sondern auch um die in Beziehung stehenden Gedanken und Emotionen sowie körperliche Prozesse.
Weiterhin spielt die Beziehung zwischen Patient*in und Therapeut*in eine große Rolle. Durch diese Sicherheit und Stabilität in der Psychotherapie ist es möglich, neues Denken, Fühlen und Verhalten aufzubauen und in Ihren Alltag zu integrieren. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, dass neue Erfahrungen aus der Therapie regelmäßig durch Aufgaben im Alltag geübt und eingebaut werden. Die neuen Lernerfahrungen dienen dabei als Rückfallprophylaxe und beugen den Entstehungen neuer Probleme und Störungen vor.
Wie arbeite ich
Für mich ist die Therapeut-Patient*in-Beziehung ganz entscheidend, sodass eine offene und vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre entsteht. Neben den klassischen Methoden der Verhaltenstherapie (handlungs-, ressourcen- und zukunftsorientiert) arbeite ich mit zwei Schwerpunkten: zum einen „Expositionsverfahren“ und zum anderen mit „Achtsamkeit“ und Techniken aus der „Akzeptanz- und Commitment-Therapie“.
Missverständnis
Es gibt verschiedene Vorstellungen, wie eine Psychotherapie abläuft und welche Fähigkeiten ich als Verhaltenstherapeutin habe.
- Psychotherapie dient nicht dazu, ihre Persönlichkeit zu verändern.
- Ich kann Menschen nicht durch einen ersten Kontakt analysieren.
- Ich kann nicht hellsehen.
- Ich kann (leider) nicht zaubern und Probleme in Luft auflösen lassen.